Klein widerspricht Schilderungen der Hasani-Brüder zum FCS-Verkauf

Zum ersten Mal seit dem verkündeten Eigentümerwechsel meldet sich der Besitzer des FC Schaffhausen, Roland Klein zu Wort. Obwohl der FCS bereits verkündet hat, dass die Brüder Fitim und Boletin Hasani Kleins Aktien übernehmen, ist dies bis anhin noch nicht passiert. Das Aktienpaket hätte noch nicht übertragen werden können, weil Klein sich im Ausland befindet – so begründete Verwaltungsratspräsident Fitim Hasani die Sachlage zuletzt. Nun widerspricht Roland Klein dieser Aussage in der Schaffhauser Tageszeitung. Klein befindet sich seit längerem im Ausland und er ist immer noch Eigentümer des FCS. Dass die Übertragung des Aktienpakets noch nicht vonstattengegangen ist, liege nicht an ihm. Er habe die gesamte Übernahme an einen Anwalt delegiert. Er habe alles so in die Wege geleitet, dass er beim Verkauf nicht mehr gebraucht wird. So Klein gegenüber den SN. Klein habe die Hasani-Brüder weder ausgesucht noch habe er mit ihnen verhandelt, heisst es weiter. Wenn es nach ihm gehe, hätte die Übertragung schon lange stattfinden können.